Der Urheber dieses Gebäudes, das 1606 auf der Grand’rue erbaut wurde, ist niemand anderes als Albert Schmidt, der ebenso Architekt des Hauses des Ritters Saint-Jean (1608) und des Kopfhauses (1609) ist. Das Gebäude wurde im Stil der deutschen Renaissance gebaut und besteht aus drei Etagen. Es ist an jedem Ende mit einem Schneckengiebel und einem Eckerker ausgestattet, die das Gebäude schmücken.
Der Urheber dieses Gebäudes, das 1606 auf der Grand’rue erbaut wurde, ist niemand anderes als Albert Schmidt, der ebenso Architekt des Hauses des Ritters Saint-Jean (1608) und des Kopfhauses (1609) ist. Das Gebäude wurde im Stil der deutschen Renaissance gebaut und besteht aus drei Etagen. Es ist an jedem Ende mit einem Schneckengiebel und einem Eckerker ausgestattet, die das Gebäude schmücken.