Dieses Haus erinnert mit seiner Architektur an die venezianischen Paläste. Es besitzt eine Galerie mit Bogenarkaden auf zwei Etagen, die von einer Steinbalustrade überragt wird und die zwischen diesen zwei Gebäude verbindet, die sich zur einen Seite der Straße und zur anderen dem Innenhof öffnen.
Das Gebäude ist in Wirklichkeit eine Nachbildung aus dem 19. Jahrhundert. Die ursprünglichen Elemente wurden wahrscheinlich entfernt und dann in Deutschland wiederverwendet. Das Haus wurde 1608 durch den Architekten Albert Schmidt gebaut, der ebenso das Kopfhaus und die Arkaden plante. Es war nie im Besitz der Johanniter. Daher gibt es keinen wirklichen Grund, weshalb es „Haus des Ritters Saint-Jean“ genannt wird.
Descriptif lieu
Dieses Haus erinnert mit seiner Architektur an die venezianischen Paläste. Es besitzt eine Galerie mit Bogenarkaden auf zwei Etagen, die von einer Steinbalustrade überragt wird und die zwischen diesen zwei Gebäude verbindet, die sich zur einen Seite der Straße und zur anderen dem Innenhof öffnen.
Das Gebäude ist in Wirklichkeit eine Nachbildung aus dem 19. Jahrhundert. Die ursprünglichen Elemente wurden wahrscheinlich entfernt und dann in Deutschland wiederverwendet. Das Haus wurde 1608 durch den Architekten Albert Schmidt gebaut, der ebenso das Kopfhaus und die Arkaden plante. Es war nie im Besitz der Johanniter. Daher gibt es keinen wirklichen Grund, weshalb es „Haus des Ritters Saint-Jean“ genannt wird.