Internationales Musikfestival von Colmar -Zyklus-Nachwuchstalente: Céleste Klingelschmitt, Geige
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08-07-2025 12:30
08-07-2025
Europe/Paris
Internationales Musikfestival von Colmar -Zyklus-Nachwuchstalente: Céleste Klingelschmitt, Geige
Geige : Céleste Klingelschmitt
Dieses Konzert bietet eine fesselnde musikalische Entdeckungsreise, bei der die Entwicklung der Violinensprache anhand von drei symbolträchtigen Werken beleuchtet wird.
Es beginnt mit Bachs Sonate Nr. 1 in g-Moll aus dem Jahr 1720, einem meisterhaften Werk, das Bachs intellektuelle Virtuosität mit emotionaler Tiefe und technischer Komplexität verdeutlicht.
Anschließend folgt die Sonate Nr. 1 in g-Moll von Eugène Ysaÿe aus dem Jahr 1923. Inspiriert von Bachs Werken, integriert Ysaÿe eine moderne Schreibweise, die Polyphonie, Chromatik und virtuose Techniken vereint, während er gleichzeitig der barocken Tradition huldigt.
Den Abschluss des Konzerts bildet schließlich Béla Bartóks Sonate für Violine solo, die 1944 komponiert wurde. Dieses kühne, von der ungarischen Folklore beeinflusste Werk weist eine viersätzige Struktur auf, einschließlich einer komplexen zentralen Fuge, und erkundet rohe und intensive Ausdrucksgebiete.
Obwohl die drei Sonaten zu unterschiedlichen Zeiten komponiert wurden, teilen sie ein gemeinsames Streben: die Grenzen des Instruments zu überschreiten und ein tiefes und unvergessliches musikalisches Erlebnis zu bieten.
Programm
Johann Sebastian Bach, Sonate für Violine solo BWV 1001 B16
Eugène Ysaÿe, Sonate für Violine solo Nr. 1, op. 23
Béla Bartók, Sonate für Violine solo, Sz. 117
Unterstützt von Vialis.
In Partnerschaft mit dem Conservatoire National de Musique et de Danse de Paris (CNSMDP) Colmar resafestival@tourisme-colmar.com
Dieses Konzert bietet eine fesselnde musikalische Entdeckungsreise, bei der die Entwicklung der Violinensprache anhand von drei symbolträchtigen Werken beleuchtet wird.
Es beginnt mit Bachs Sonate Nr. 1 in g-Moll aus dem Jahr 1720, einem meisterhaften Werk, das Bachs intellektuelle Virtuosität mit emotionaler Tiefe und technischer Komplexität verdeutlicht.
Anschließend folgt die Sonate Nr. 1 in g-Moll von Eugène Ysaÿe aus dem Jahr 1923. Inspiriert von Bachs Werken, integriert Ysaÿe eine moderne Schreibweise, die Polyphonie, Chromatik und virtuose Techniken vereint, während er gleichzeitig der barocken Tradition huldigt.
Den Abschluss des Konzerts bildet schließlich Béla Bartóks Sonate für Violine solo, die 1944 komponiert wurde. Dieses kühne, von der ungarischen Folklore beeinflusste Werk weist eine viersätzige Struktur auf, einschließlich einer komplexen zentralen Fuge, und erkundet rohe und intensive Ausdrucksgebiete.
Obwohl die drei Sonaten zu unterschiedlichen Zeiten komponiert wurden, teilen sie ein gemeinsames Streben: die Grenzen des Instruments zu überschreiten und ein tiefes und unvergessliches musikalisches Erlebnis zu bieten.
Programm
Johann Sebastian Bach, Sonate für Violine solo BWV 1001 B16
Eugène Ysaÿe, Sonate für Violine solo Nr. 1, op. 23
Béla Bartók, Sonate für Violine solo, Sz. 117
Unterstützt von Vialis.
In Partnerschaft mit dem Conservatoire National de Musique et de Danse de Paris (CNSMDP) Colmar resafestival@tourisme-colmar.com
Postanschrift :
Grand rue, 68000 Colmar
Lokalisieren
Datum
LE 8. Juli 2025
Die genauen Daten dieser Veranstaltung sowie die Öffnungszeiten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt


Fotogallerie

Informationen
Art der Veranstaltung:
Musikfestival
Ort
Salle Roesselmann - Koifhus
Zielgruppe
Erwachsene (Privatpersonen)
Paare
Familien
Gruppen
Termine und Öffnungszeiten
LE 8. Juli from 12h30 to 13h30
Preise
Preis
Preis
15€
Andere Ereignisse
In kürze
Descriptif
Dieses Konzert bietet eine fesselnde musikalische Entdeckungsreise, bei der die Entwicklung der Violinensprache anhand von drei symbolträchtigen Werken beleuchtet wird.
Es beginnt mit Bachs Sonate Nr. 1 in g-Moll aus dem Jahr 1720, einem meisterhaften Werk, das Bachs intellektuelle Virtuosität mit emotionaler Tiefe und technischer Komplexität verdeutlicht.
Anschließend folgt die Sonate Nr. 1 in g-Moll von Eugène Ysaÿe aus dem Jahr 1923. Inspiriert von Bachs Werken, integriert Ysaÿe eine moderne Schreibweise, die Polyphonie, Chromatik und virtuose Techniken vereint, während er gleichzeitig der barocken Tradition huldigt.
Den Abschluss des Konzerts bildet schließlich Béla Bartóks Sonate für Violine solo, die 1944 komponiert wurde. Dieses kühne, von der ungarischen Folklore beeinflusste Werk weist eine viersätzige Struktur auf, einschließlich einer komplexen zentralen Fuge, und erkundet rohe und intensive Ausdrucksgebiete.
Obwohl die drei Sonaten zu unterschiedlichen Zeiten komponiert wurden, teilen sie ein gemeinsames Streben: die Grenzen des Instruments zu überschreiten und ein tiefes und unvergessliches musikalisches Erlebnis zu bieten.
Programm
Johann Sebastian Bach, Sonate für Violine solo BWV 1001 B16
Eugène Ysaÿe, Sonate für Violine solo Nr. 1, op. 23
Béla Bartók, Sonate für Violine solo, Sz. 117
Unterstützt von Vialis.
In Partnerschaft mit dem Conservatoire National de Musique et de Danse de Paris (CNSMDP)
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